Diese 2 Zutaten brauchst du für dein erfülltes Leben: hedonisches und eudaimonisches Glück

Du wünschst dir ein erfülltes Leben?

Du stellst dir Sinnfragen und willst mehr aus deinem Leben machen?

Du bist manchmal unzufrieden und würdest gerne glücklicher oder zufriedener leben?

Du fragst dich, was dich wirklich glücklich macht: was du tun kannst, was wirklich hilft – wissenschaftlich fundiert und jenseits von esoterischen Glückstipps?

 

Dann lies diesen Artikel:

  • Du lernst, welche zwei verschiedenen Arten von Glück entscheidend für dein erfülltes Leben sind: was sie unterscheidet, wie du sie in deinem Alltag lebst – warum ein erfülltes Leben ohne sie nicht möglich ist
  • Du verstehst, was du tun kann und was dir hilft, um glücklich im Hier & Jetzt und zugleich langfristig zufrieden zu leben
  • Du erkennst, an welchen Stellschrauben du für dein erfülltes Leben drehen kannst – statt im Burn-out oder einer Sinnkrise zu landen.

Kurzer Kommentar vorweg: „Eigentlich“ wollte ich nur die beiden Glücksarten beschreiben – je mehr ich aber dazu gelesen habe, umso klarer wurde mir, wie wichtig das ist: dass wir alle wissen, wie ein erfülltes Leben geht – über genau diese beiden Glücksarten. Viel Freude beim Lesen – auch wenn’s ein bisschen längerer Artikel ist.

Für ein erfülltes Leben lohnt sich das doch – oder?

I. Welche zwei Arten von Glück sind entscheidend für ein erfülltes und gelingendes Leben?

 

1) Hedonia – hedonisches Glück: was ist das?

Der Begriff Hedonia / Hedonismus stammt eben aus dem Altgriechischen und bedeutet Freude, Vergnügen, Lust.

Beim hedonischen Glück geht es um das schöne Leben: um Genuss und angenehme Gefühle.  Du willst möglichst viel Schönes erleben und Schmerzen vermeiden.

Was ist ein schönes Leben?

Du hast viel Spaß, genießt mit allen Sinnen: gutes Essen, den Duft von Blumen, du pflegst und stärkst deinen Körper. Auch das gute Gefühl beim Sport magst du. Vielleicht genießt du auch auch guten Sex.   

Du kannst Kleinigkeiten genießen: einen schönen Sonnenuntergang, die Farben des Himmels, das Vogelgezwitscher – ein inspirierendes Buch oder anregenden Gespräch.

Beim hedonisches Glück willst du möglichst viele gute Gefühle bei möglichst wenig Anstrengung.

Zum schönen Leben gehören Spaß und Freude, jede Menge Vergnügen. Du lässt dich beflügeln und inspirieren von diesen stärkenden Gefühlen und machst genau die Dinge, auf die du Lust hast.

Lust spielt eine zentrale Rolle beim Hedonismus: alles, was sich gut anfühlt. Im Gegensatz wird alles vermieden, was sich nicht gut anfühlt, Schmerzen oder Leid erzeugt.

Hedonia steht für das Ich, fürs Nehmen, fürs Wollen und für Rechte: Was du willst. Was dir zusteht. Was du dir nimmst. Du sorgst gut für dich und erfüllst dir deine Bedürfnisse. Du lebst im Hier und Jetzt und machst alles, was sich gut anfühlt.

Meine Beispiele, wie ich Hedonia im Alltag lebe und das hedonische Wohlbefinden spüre:

  • Wenn ich mit Freundinnen zur Pediküre oder lecker Essen gehe
  • Wenn ich mit meinen Kids Gummibärchen essend Netflix schaue
  • Indem ich mir jede Woche auf dem Markt frische Blumen kaufe
  • Wenn ich mir eine schöne Massage gönne
  • Wenn ich morgens im Park laufen bin, die frische Luft, den Geruch von Laub oder Gras genieße, den weiten Blick
  • Wenn ich bei meinem Morgenritual draußen im Garten mich über das Vogelgezwitscher, kleine Blümchen und das Gras unter meinen Füßen freue
  • Wenn ich nach meinem Nickerchen leckere Schoki esse und meinen Cappuccino genieße.

—> Und jetzt du – reflektier’ mal für dich:

Wie lebst du Hedonia in deinem Alltag? Wobei spürst du das hedonische Wohlbefinden?

2) Eudaimonie – eudaimonisches Glück: was ist das?  

Der Begriff Eudaimonie stammt auch aus dem Altgriechischen und setzt sich aus eu = gut und daimon = Geist zusammen. Es geht also im übertragenen Sinne darum, dass du deinen guten Geist gut auslebst.

Bei der Eudaimonie geht es um das gute Leben: es beschreibt eine gelungene Lebensführung nach ethischen Grundsätzen, durch die du einen ausgeglichenen Gemütszustand, eine Art Glückseligkeit, bekommst.

Was ist ein schönes Leben?

Beim guten Leben nach Aristoteles machst du das, was sich richtig anfühlt: anderen helfen. Dein Fokus liegt auf Geben – nicht auf Nehmen. Du hast eine längerfristige Perspektive und willst etwas erschaffen, was größer ist als du selbst. Du hast Sinn-stiftende Ziele: du leistest deinen Beitrag.

Eudaimonia steht für das „nicht-Ich“: für das Geben und Kultivieren. Du kümmerst dich um andere und dass es ihnen gut geht. Es geht um Pflichten, Verzicht und Sollen: was wir alles tun sollen bzw. können, um unsere Welt jeden Tag ein Stückchen besser zu machen.

Super spannend finde ich Studien, die belegen, dass das eudaimonische Glück sich stärkend auf das Immunsystem auswirkt – anders als beim hedonischen Glück. 

Das sog. eudaimonische Wohlbefinden (er-)lebst du, wenn du die vier Kernelemente Sinn, Entwicklung, Authentizität und Exzellenz in deinen Alltag bringst:

  1. Sinn: Du betrachtest das große Ganze, verfolgst einen Lebenssinn mit höheren Zielen. Du machst deinen Beitrag, dass die Welt ein bisschen besser wird.
  2. Entwicklung: Du entwickelst dich weiter und entfaltest dein Potenzial. Du hörst nicht auf, zu lernen (lebenslanges Lernen): Wissen, Skills, Reflexion. Du lernst dich immer besser kennen.
  3. Authentizität: Du kennst deine Stärken und Werte und handelst bewusst im Einklang mit ihnen.
  4. Exzellenz: Du strebst nach einer höheren Qualität deines Verhaltens. Dabei sind dir der Weg, deine Anstrengungen und Bemühungen, dein bewusstes Tun wichtiger als die Zielerreichung selbst.

So lebe ich Eudaimonie und erlebe eudaimonisches Wohlbefinden in meinem Alltag:

  • Wenn ich meinen Kindern vorlese, bei den Hausaufgaben helfe und Zeit mit ihnen verbringe, obwohl diese Zeit für den Job oder für mich fehlen.
  • Indem wir spenden und unserem Patenkind Briefe schreiben und kleine Päckchen schicken.
  • Wenn ich jeden Morgen meditiere, eine Seite in den Stoikern lese, dazu schriftlich reflektiere – und davon etwas in der Story auf Instagram mit meinen Follower teile bzw. wir uns darüber austauschen.
  • Wenn ich Monats- und Jahresziele auf vier Ebenen formuliere: um mich bewusst weiterzuentwickeln.
  • Indem ich mein Wissen rund um ein erfülltes Leben kostenlos in Vorträgen, hier im Blog und auf Instagram weitergebe: um Menschen zu inspirieren, dass sie über ihr Leben nachdenken und ihr Leben sich bewusst gestalten.
  • Indem ich Menschen dabei unterstütze, ENTSPANNTER ERFOLGREICH zu leben: so dass wir alle das Leben leben, das wir leben möchten und jeder seinen Beitrag leistet.

—> Und jetzt du – reflektier’ mal für dich:

Wie lebst du Eudaimonia in deinem Alltag? Wobei spürst du das eudaimonische Wohlbefinden?

II. Was ist der Unterschied zwischen Hedonia und Eudaimonia?

In dieser Tabelle siehst du nochmals die Unterschiede zwischen dem hedonischen und eudaimonischen Glück auf einen Blick:

III. Was ist wichtiger für ein erfülltes Leben: Hedonia oder Eudaimonia?

Gutes Leben oder schönes Leben: was macht wirklich glücklich?

Auch wenn auf den ersten Blick das hedonische Glück vielleicht attraktiver wirkt: bei näherer Betrachtung stellst du schnell fest, dass du über das eudaimonische Glück (= das gute Leben) eine tiefere Zufriedenheit und mehr Sinn-Erleben für deinen Alltag bekommst.

ABER: Wenn du ausschließlich das eudaimonische Glück lebst – dich also gut um andere andere kümmerst und dich für höhere Ziele einsetzt -, dann ist die Gefahr groß, dass du dich selbst dabei vergisst und deine Akkus leer werden.

 

Damit ist niemandem genutzt: denn du kannst nur gut für andere da sein, wenn’s dir selbst gut geht.

Deshalb brauchen wir die hedonische Achse für unser erfülltes Leben: Nur wenn dein Becher gefüllt ist, kannst du geben. Sorg’ also jeden Tag gut für dich: so dass du deine Akkus täglich auf mentaler, emotionaler und körperlicher Ebene füllst.

 

Brauchen wir Sinn im Leben?

Erstmal hört sich das hedonische Glück (= das schöne Leben) voller Spaß, Freude & Genuß ja ziemlich verlockend an.

ABER: Auch wenn uns in den Medien häufig vermittelt wird, dass Luxus, Konsum und Spaß glücklich machen: nach ein paar Monaten im Champagner-, Shopping- oder Netflix-Rausch merkst du recht schnell, dass du für ein erfülltes Leben mehr brauchst als schnelle Bedürfnisbefriedigung.

Kennst du das: wenn du zB bei Netflix eine Folge deiner Lieblingsserie schaust, dazu lecker Gummibärchen oder deinen Lieblingssnack isst? Mal ist das fein. Dann kannst du das genießen.

Die Dosis macht das Gift

Wenn das aber jeden Abend zur Gewohnheit oder zum Standardprogramm wird, wenn du bei Netflix oder im Internet, auf Social Media, bei Computerspielen oder beim Fernsehen, bei den Snacks (und vielleicht auch beim Bier oder Wein dazu) kein Ende findest: dann fühlt sich das gar nicht mehr gut an. Dann macht das auch nicht mehr wirklich Spaß.

Dann ist das kein Genuss mehr. Früher oder später wirst du merken, dass dir dieses Verhalten auch gesundheitlich (emotional, mental und physisch) nicht gut tut.

Ähnlich ist es mit deinen Gedanken: Wenn sich in deinem Leben alles nur um dich dreht, um deine Wünsche & Bedürfnisse, wenn auch deine Ziele sich nur um Spaß- oder Gewinn-Maximierung drehen – auch dann wirst du nach einiger Zeit ernste Probleme bekommen. Vielleicht wirst du dich dich einsam oder alleine fühlen – oder dir fehlt das Gefühl von Zugehörigkeit.

So entstehen Sinn-Krisen

Wenn sich alles nur um dich und deine Bedürfnisse dreht, wenn du nur nimmst und nicht aus freien Stücken gibst oder deinen Beitrag für höhere Ziele leistest: dann droht früher oder später eine Sinnkrise = das leere Leben, das sich gerne auch als Bore oder Burn-out zeigt.

 

Zusammengefasst ist es also einfach: für ein erfülltes Leben brauchst du die Kombi aus beiden Glücksarten –  das hedonische und das eudaimonische Glück.

 

IV. Warum brauchen wir unterschiedliche Glücksarten für ein erfülltes Leben?

Wofür hilft das hedonische Glück?

Hedonia ist wichtig für unser erfülltes Leben …

  • um gut für uns selbst zu sorgen: so dass unser Becher voll ist und wir aus vollem Herzen und mit vollen Akkus geben können,
  • als kleine Kraftquellen im Hier & Jetzt, die uns helfen und Schwung geben, dass wir unsere großen Ziele in der Zukunft leichter erreichen,
  • um jeden Tag unsere Akkus aufzufüllen und langfristig belastbar zu bleiben: zum Ruhe und Kraft tanken, um uns jeden Tag mit stärkende Gedanken und Gefühlen zu nähren,
  • denn: Ohne hedonisches Glück droht eine Depression.

Wofür hilft das eudaimonische Glück?

Eudaimonia ist wichtig für unser erfülltes Leben …

  • um zu wachsen und uns weiterzuentwickeln, unsere Persönlichkeit und unsere Stärken zu nutzen und zu herauszubilden,
  • um unser gesamtes Potenzial in unserer Einzigartigkeit als Mensch zu leben: jeder kann was anderes gut,
  • um unsere Lebensziele zu finden und zu leben – den sog. Zweck der Existenz, wie John Strelecky es bezeichnet,
  • um an Krisen und den Hindernissen auf dem Weg zum Ziel zu wachsen – auch über uns hinaus,
  • um Sinn zu erleben & zu erschaffen: um unser Leben Sinn-stiftend zu nutzen und Gutes zu tun,
  • um unser Selbst zu entwickeln und uns darüber im besten Sinne selbstverwirklichen zu können – statt uns über „was Eigenes“ wie Loriots Jodel-Diplom selbst zu verwirklichen.

Was passiert, wenn eine der beiden Glücksachsen in deinem Leben fehlt?

Wenn wir das hedonische Glück und das eudaimonische Glück in eine 4 Block-Matrix übertragen, wird schnell klar, warum wir beide Glücksarten brauchen, um erfüllt zu leben. Und du erkennst auch, zu welcher Art Leben es führt, wenn dir eine oder sogar beide Achsen fehlen.

Lebst du ein leeres Leben: Dümpelst du rum?

Dümpeln – Quadrant 1: Weder Hedonai noch Eudaimonia

Im leeren Leben fehlt dir beides: die Sinn-Ebene und der Spaß. Die Wahrscheinlichkeit, dass du in einer Depression oder einem Burn-out landest, ist sehr hoch.

Vielleicht bist du in diesem Quadranten gelandet, weil du hohe Ziele hattest – dich aber übernommen und nicht gut für dich gesorgt hast? Vielleicht wusstest du nicht, dass reiner Spaß im Leben nicht ausreicht, um glücklich zu sein – und bist in diese Ecke abgerutscht?

So oder so: sorg’ gut für dich – mental, emotional und physisch. Füll’ erst deine Akkus – so dass du dann im zweiten Schritt rausfinden kannst, wie du mehr Sinn in dein Leben bringst.

Geh’ raus in die Natur und tanke Ruhe – ohne Handy, Podcast & Berieselung. Wenn du einen stressigen Alltag hast: Schon kleine bewusste Veränderungen helfen dir, raus aus destruktiven Mustern zu kommen. Über Embodiment-Techniken kannst du Leichtigkeit, neue Kraft und Selbstvertrauen tanken.

Nutz’ unser kostenloses Embodiment-Video mit Tipps, wie du Leichtigkeit tankst und leichter durch deinen Tag gehst. Klicke hier

 

Lebst du das süße Leben?  Warum wir mehr als reines Vergnügen brauchen

Vergnügen – Quadrant 2: Nur Hedonia – kein Eudaimonia

Ich will Spaß, ich will Spaß: ja – das süße Leben macht Spaß. Aber langfristig bringt es dir nicht mehr die schönen und stärkenden Gefühle – sondern genau das Gegenteil. Die Chancen stehen hoch, dass du in einer Sinnkrise landest oder dich einsam fühlst, wenn sich alles nur um dich und deine Bedürfnisse dreht.

Auch wenn du das jetzt vielleicht nicht nachvollziehen kannst: vielleicht erinnerst du denn in ein paar Monaten oder Jahren dran?

Überleg’ dir dann (oder schon jetzt), worauf du zurückblicken möchtest, wenn du mal stirbst. Was du hinterlassen willst. Wie du deine Stärken nutzen könntest, dass es nicht nur dir sondern auch anderen gut geht.

Probier’s mal aus: du wirst schnell begeistert sein und dein erfülltes Leben noch mehr genießen.

Lebst du ein saures bzw. hartes Leben? Warum Bemühen nicht ausreicht

Bemühen – Quadrant 3: Kein Hedonia – nur Eudaimonia

Das ist toll, dass du dich für andere und für höhere Ziele einsetzt. Aber denk’ dran: Nur wenn’s dir gut geht, kannst du gut für andere da sein.

Es ist schön, dass du dich bemühst und so viel Kraft & Zeit für andere aufwendest. Trotzdem: zum erfüllten Leben gehört mehr.

Kennst du diesen Satz: Er / sie hat sich stets bemüht…. Denk’ dran: weniger ist manchmal mehr. Du musst die Welt nicht retten oder dich für sie abarbeiten.

Du musst dich auch nicht für deine Kinder aufopfern: Welche Haltung lebst du deinen Kindern damit vor? Deine Kinder können nur glücklich sein, wenn du es auch bist.

Finde raus, was dir Spaß macht: was dich nährt, deine Akkus auffüllt. Wenn du wenig Zeit hast:  Lerne Techniken, mit denen du schnell Ruhe tanken, Druck abbauen & deine Akkus auffüllen kannst.

Nutz’ unseren kostenlosen Tagesplaner, um jeden Tag kleine Pausen und Goodies für dich einzuplanen. Klicke hier

So lebst du dein erfülltes Leben und blühst auf

Erfüllendes Leben – Quadrant 4: Hedonia UND Eudaimonia

Du sorgst gut für dich, gönnst dir regelmäßig kleine und größere Auszeiten, um deine Akkus aufzufüllen? Du kannst dich auch an Kleinigkeiten erfreuen und lebst im Hier & Jetzt?

Und zugleich hast du langfristige Ziele, die über dich hinausgehen: Du bringst deine Stärken ein und machst so einen Unterschied – weil du durch dein bewusstes Tun deinem Leben einen Sinn gibst.

Herzlichen Glückwunsch: toll, dass du beide Glücksachsen lebst. Achte drauf, dass du auch langfristig in Balance bleibst: denn Geben und Nehmen, Wollen und Sollen, das Kümmern um dich und andere ist ein dynamischer Prozess – nichts Statisches.

Reflektiere regelmäßig, ob du noch in Balance bist: oder ob du eine der beiden Achsen in den vergangene Monaten vernachlässigt hast. So kannst du rechtzeitig gegensteuern und immer wieder einen Ausgleich schaffen.

 

—> Und jetzt du: reflektier’ mal für dich.

In welchem der vier Quadranten lebst du? 

In welchem der vier Quadranten arbeitest du?

Jetzt weißt du, wie du dir über die beiden Glücksachsen dein erfülltes Leben gestaltest: ich wünsch’ dir viel Freude dabei.

Hol’ dir unsere beiden kostenlosen Freebies, so dass du jeden Tag was für dein erfülltes Leben tust:

KLICK hier für den Tagesplaner Guter Tag – gutes Leben

KLICK hier für das Embodiment-Video: Leichter durch den Tag.